3D-Drucker in der Schule

Im Rahmen der Digitalisierung an Schulen verfügt der Phorms Campus Berlin Süd seit Beginn des Schuljahres 2021/22 über einen modernen Flashforge-3D-Drucker.

Kürzlich hat unsere Mathematiklehrerin Victoria Walter in den 10. Klassen ein umfangreiches Projekt mit dem Schwerpunkt „Körperbetrachtungen“ durchgeführt, welches bei den Schüler:innen auf große Begeisterung gestoßen ist.

 

Frage: Wie funktioniert der 3D-Drucker und wie aufwendig ist seine Benutzung?
VW: Unsere beiden Science Teacher Mr Kuin und Mr Rayment haben sich mit der Funktionsweise und Nutzung des Druckers befasst und können interessierte Kollegen und Kolleginnen einweisen. Das Handling des Gerätes ist recht unkompliziert: Mit dem open source Programm Tinkercad wird eine Vorlage gezeichnet und nach der Umwandlung in eine STL-Datei an den Drucker übertragen. Dieser berechnet zunächst die Druckdauer, welche, je nach Komplexität des Entwurfes bis zu 20 Stunden betragen kann, und startet den Druckprozess...

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Frage: Wie bindet ihr den Drucker am Campus in den Unterricht ein?
VW: Die Nutzung des 3D-Druckers ist eigentlich in fast allen Fachbereichen möglich und kommt bei den Lehrkräften sehr gut an. Neben Mathematik und Physik sind auch Projekte in Kunst oder Geografie denkbar. Nicht nur lassen sich anhand der hergestellten 3D-Objekte theoretische Berechnungen von Volumen und Oberflächen sichtbar und begreifbar zu machen...

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